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Unter einem Autokredit ist eine spezielle und zweckgebundene Form eines Darlehens zu verstehen. Der Autokredit ermöglicht es dem Arbeitnehmer, sich einen PKW zu kaufen und wird auch zu diesem Zweck ausgezahlt.
Bei der Fibonacci-Folge handelt es sich um eine Zahlenkombination. Sie gilt als die älteste bekannte Zahlenfolge, welche mathematische Darstellungen verwendet, um einen dynamischen Ablauf zu beschreiben.
Die Hauptversammlung (HV) ist das wichtigste Organ einer Aktiengesellschaft (AG). In der Hauptversammlung werden Beschlüsse gefasst und hierbei hat jeder Aktionär Stimmrechte. Nach dem Aktiengesetz (AktG) hat die Hauptversammlung das Recht mit einfacher Stimmenmehrheit über Sachverhalte zu entscheiden. Dabei stehen besonders die folgenden Aufgaben im Vordergrund:
Mit dem Ölpreis ist der Erdölpreis gemeint, welcher auf dem Markt für Öl gezahlt werden muss. Da es verschiedenen Ölsorten gibt, existieren demzufolge auch verschiedene Ölpreise.
Unter einem Abbuchungsauftrag versteht man eine bestimmte Form der Lastschrift. Der Abbuchungsauftrag ist die an einen Zahlungsempfänger ausgesprochene Erlaubnis, einen Geldbetrag einmalig oder auch regelmäßig vom Konto des Zahlungspflichtigen abzubuchen.
Unter einem Aberdepot oder Stückedepot versteht man ein Wertpapierdepot, bei dem das Eigentum der Wertpapiere an das verwahrende Institut übergeht. Während die Bank Eigentümer der hinterlegten Wertpapiere ist, erhält der Kunde ausschließlich einen schuldrechtlichen Anteil an Wertpapieren.
Mit dem Begriff Abfindungsgeld oder Abfindung wird eine einmalige Zahlung von Bargeld oder die Überlassung von beliebigen Vermögenswerten als Ausgleich für entstandenen Schaden an eine Person bezeichnet.
Abgaben sind ein Sammelbegriff für die, von jedem Bürger der Bundesrepublik zu leistenden Zahlungen, die von der öffentlichen Finanzhoheit, zum Beispiel in letzter Instanz dem Staat, erhoben werden und dem Erzielung von Einnahmen dienen.
Unter Abgaben versteht man materielle Aufwendungen, die durch den Staat erhoben werden. Die zu Abgabeleistungen verpflichteten Personen sind dazu aufgefordert, die Aufwendungen an empfangsberechtigte Personen oder Institutionen abzuführen. Im Finanzwesen handelt es sich hierbei um Geldzahlungen, insbesondere Steuern.
Der Begriff Abgeld (auch Abschlag) ist in verschiedenen Bereichen des Finanzsektors vorzufinden, in erster Linie ist er jedoch im Bereich der Wertpapiere von Bedeutung.
Unter der Abgeltungssteuer versteht man einen pauschalen Steuersatz, der seit Januar 2009 von allen Kapitaleinkünften wie Zinsen, Dividenden oder Fondserträgen sowie Gewinnen aus Aktien abzuführen ist. Die Abgeltungssteuer löste die Kapitalertragssteuer ab. Der enthaltende Steuersatz beträgt pauschal 25%, zählt man den Solidaritätszuschlag und, gegebenenfalls, die Kirchensteuer hinzu, erhöht er sich auf 28%.
Der Abnutzungseffekt ist ein Teil der Abnutzungstheorie, die 1969 von Grass und Wallace aufgestellt wurde. Die Theorie untersucht den Zusammenhang von Marketingmaßnahmen und der vom Konsument aufgenommenen Werbeinformationen. Demnach verringert sich die Intensität der aufgenommenen Informationen mit der Zeit.
Die Absatzkette ist die Strecke, die Waren von der Herstellung bis zum Endverbraucher zurücklegen. Dazwischen sind die einzelnen Wirtschaftsstufen vorzufinden. Die Absatzkette kennt man auch unter dem Namen Vertriebskette oder Distributionskette.
Die Abschlussgebühr beschreibt die einmaligen Kosten, die zum Abschluss eines Bausparvertrags fällig werden und gleich zu Beginn der Vertragslaufzeit gezahlt werden müssen. Je nach Höhe der festgelegten Bausparsumme, die sich in erster Linie aus den Sparleistungen des Anlegers, dem Sparzweck sowie der Darlehenshöhe ergibt, variiert die Abschlussgebühr für den Bausparvertrag.
Ein Abzahlungsdarlehen ist auch bekannt unter den Begriffen Ratenkredit und Teilzahlungskredit. Es bedeutet, dass der Kreditnehmer in gleichmäßigen Abständen, die Raten seines Kredites zurückzahlen muss.
Unter der Abkürzung AG versteckt sich der Begriff der Aktiengesellschaft. Eine Aktiengesellschaft gehört zu den Unternehmensformen, welche die Form einer Kapitalgesellschaft annehmen. Die Rechtsgrundlage von Aktiengesellschaften ist das Aktiengesetz (AktG).
Unter einer Aktie versteht man ein Wertpapier, welches das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft symbolisiert und verbrieft. Den Inhaber einer Aktie bezeichnet man als Aktionär. Durch den Besitz der Aktie ist der Aktionär Miteigentümer an Vermögenswerten eines Unternehmens und somit am Gewinn beteiligt.
Unter dem Aktienindex versteht man in der Finanzwelt einen rechnerischen Wert, welcher die Entwicklung des Aktienmarktes bemisst. Der Aktienindex gilt außerdem als Trend-Indikator und Stimmungsbarometer der Börse.
Die AMEX ist neben der New Yorker Börse (NYSE- New York Stock Exchange) eine der wichtigsten amerikanischen Wertpapierbörsen. Sie hat ihren Sitz in New York und dient vor allem für Aktien, welche nicht an der New Yorker Börse zugelassen sind.
Unter der Anlageberatung versteht man die Beratung für eine geplante Investition. Häufig findet man die Anlageberatung im Bereich von Immobilien, Fonds oder Aktien. Die Anlageberatung beinhaltet lediglich die Beratung, die Entscheidung für eine bestimmte Anlage trifft der Kunde selbst. Die Anlageberatung wird sowohl von Banken als auch von freien Finanzberatern angeboten.
Die ARAG-Versicherungsgesellschaft ist eine von vielen Gesellschaften, die Zahnzusatzversicherungen anbietet. Der Tarif ARAG Z 100 zeichnet sich durch verschiedene Details aus.
Unter einer Autoversicherung versteht man den Überbegriff der einzelnen Versicherungsleistungen aus dem Bereich der motorisierten Fahrzeuge. Zu den üblichen Versicherungsformen zählen KFZ-Haftpflichtversicherung, Kaskoversicherung, Schutzbrief, Insassenunfallversicherung sowie Verkehrs-Rechtsschutzversicherung.
B2B-Marketing wird auch Business-to-Business-Marketing genannt, denn mit diesem Ausdruck ist im Wesentlichen die Vermarktungsstrategie gemeint, welche ein Unternehmen entwickelt, um seine Produkte oder auch Dienstleistungen an ein anderes Unternehmen zu verkaufen.
Bei einer Bad Bank (englisch für schlecht, faul) handelt es sich um eine entweder staatlich eingerichtete oder privat angelegte Ersatzbank, in welche riskante Kredite und Wertpapiere zwecks Bilanzbereinigung der abgebenden Bank ausgelagert werden. Nur so können die belasteten Banken sich von ihren Risikopapieren befreien, die sonst ihre Liquidität gefährden würden.
Unter dem Begriff Bancor versteht man den Namen einer in den Jahren 1940 bis 1942 von John Maynard Keynes entworfenen Weltwährung. Der Bancor sollte den Nationen als internationale Abrechnungseinheit dienen und als Wert in Gold ausgedrückt sein.
Die Bank deutscher Länder existiert heute nicht mehr eigenständig, sondern ist eine Vorgängerbank der Deutschen Bundesbank. Im März 1984 wurde sie zusammen mit den Landeszentralbanken gegründet und war eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Ein Bankdarlehen ist ein lang- oder mittelfristiger Kredit zu banküblichen Zinsen, der von Kreditinstituten in einer Summe zur Finanzierung des Kapitalbedarfs bereitgestellt wird. Private Haushalte und Unternehmen erhalten so die Möglichkeit zur Finanzierung durch bereitgestelltes Fremdkapital.
Unter einer Bankenkrise versteht man eine spezielle Form der Unternehmenskrise, die Kreditinstitute betrifft. Es handelt sich um einen Ansteckungseffekt, der durch finanzielle Probleme einzelner Banken hervorgerufen wird. Hierbei wird das Vertrauen in das Bankensystem so stark beschädigt, dass es durch eine Kettenreaktion auch bei anderen Kreditinstituten, Gläubigern, Finanzmärkten und folglich in der gesamten Volkswirtschaft zu einem großen Schaden kommen kann.
Bei einer Bankfusion schließen sich zwei oder mehrere Kreditinstitute zu einer einzigen Bank zusammen. Oftmals muss eine Bank ihr Logo ablegen und dabei das, einer anderen Bank, tragen.
Als Bankgeheimnis bezeichnet man die Bindung der Bank an das Versprechen, keinerlei Informationen über ihre Kunden und deren Konten und Depots an eine weitere Person preiszugeben. Die Banken verpflichten sich gegenüber ihren Kunden zur Verschwiegenheit. Dies gilt auch, wenn der bestehende Vertrag zwischen der Bank und dem Kunden bereits aufgelöst ist.
Der Begriff Bankkapital beschreibt das Eigenkapital von Banken. Nach dem Kreditwesengesetz setzt sich Bankkapital aus den Komponenten Kernkapital, Ergänzungskapital und Drittrangmitteln zusammen.
Banknoten kennt jeder, schließlich sind sie das offizielle Zahlungsmittel, mit dem hierzulande die finanziellen Transaktionen getätigt werden. Grundsätzlich ist eine Banknote nichts anderes als ein bedrucktes Papier, das von der vom Staat berechtigten Bank als Zahlungsmittel ausgegeben wird. Gemeinsam mit Münzen bezeichnen Banknoten den Begriff des Bargelds.
Unter einer Bareinzahlung versteht man eine halbbare Zahlung des Zahlungsverkehrssystems, das heißt das Bargeld wird auf ein Konto eingezahlt und wird hier zu Buchgeld. Mögliche Einzahlungskonten sind Kontokorrent-, Darlehens- oder Sparkonten.
Der Begriff Bärenfalle hat seinen Ursprung an der Börse. Hier stellt der Bär ein Symbol für fallende Kurse dar. Die Bärenfalle beschreibt die Situation, in der ein Spekulant auf negative Kurse und einen Wertpapierabfall setzt, seine Erwartungen jedoch nicht eintreffen und er somit eine Fehlentscheidung trifft.
Erfolgt die Auszahlung eines Kredites nicht durch Überweisung auf ein Girokonto sondern durch die Auszahlung von Bargeld, so spricht man von einem Barkredit.
Ein Baudarlehen wird in Anspruch genommen, wenn der Kauf einer Immobilie, wie Haus oder Eigentumswohnung, finanziert werden soll. Auch beim Bau beziehungsweise einer Modernisierung oder Restaurierung von Immobilien werden Baudarlehen geltend gemacht. Allen gemeinsam ist, dass es sich dabei um eine Finanzierung aus Fremdkapital handelt.
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