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B2B-Marketing wird auch Business-to-Business-Marketing genannt, denn mit diesem Ausdruck ist im Wesentlichen die Vermarktungsstrategie gemeint, welche ein Unternehmen entwickelt, um seine Produkte oder auch Dienstleistungen an ein anderes Unternehmen zu verkaufen.
Bei einer Bad Bank (englisch für schlecht, faul) handelt es sich um eine entweder staatlich eingerichtete oder privat angelegte Ersatzbank, in welche riskante Kredite und Wertpapiere zwecks Bilanzbereinigung der abgebenden Bank ausgelagert werden. Nur so können die belasteten Banken sich von ihren Risikopapieren befreien, die sonst ihre Liquidität gefährden würden.
Unter dem Begriff Bancor versteht man den Namen einer in den Jahren 1940 bis 1942 von John Maynard Keynes entworfenen Weltwährung. Der Bancor sollte den Nationen als internationale Abrechnungseinheit dienen und als Wert in Gold ausgedrückt sein.
Die Bank deutscher Länder existiert heute nicht mehr eigenständig, sondern ist eine Vorgängerbank der Deutschen Bundesbank. Im März 1984 wurde sie zusammen mit den Landeszentralbanken gegründet und war eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Ein Bankdarlehen ist ein lang- oder mittelfristiger Kredit zu banküblichen Zinsen, der von Kreditinstituten in einer Summe zur Finanzierung des Kapitalbedarfs bereitgestellt wird. Private Haushalte und Unternehmen erhalten so die Möglichkeit zur Finanzierung durch bereitgestelltes Fremdkapital.
Unter einer Bankenkrise versteht man eine spezielle Form der Unternehmenskrise, die Kreditinstitute betrifft. Es handelt sich um einen Ansteckungseffekt, der durch finanzielle Probleme einzelner Banken hervorgerufen wird. Hierbei wird das Vertrauen in das Bankensystem so stark beschädigt, dass es durch eine Kettenreaktion auch bei anderen Kreditinstituten, Gläubigern, Finanzmärkten und folglich in der gesamten Volkswirtschaft zu einem großen Schaden kommen kann.
Bei einer Bankfusion schließen sich zwei oder mehrere Kreditinstitute zu einer einzigen Bank zusammen. Oftmals muss eine Bank ihr Logo ablegen und dabei das, einer anderen Bank, tragen.
Als Bankgeheimnis bezeichnet man die Bindung der Bank an das Versprechen, keinerlei Informationen über ihre Kunden und deren Konten und Depots an eine weitere Person preiszugeben. Die Banken verpflichten sich gegenüber ihren Kunden zur Verschwiegenheit. Dies gilt auch, wenn der bestehende Vertrag zwischen der Bank und dem Kunden bereits aufgelöst ist.
Der Begriff Bankkapital beschreibt das Eigenkapital von Banken. Nach dem Kreditwesengesetz setzt sich Bankkapital aus den Komponenten Kernkapital, Ergänzungskapital und Drittrangmitteln zusammen.
Banknoten kennt jeder, schließlich sind sie das offizielle Zahlungsmittel, mit dem hierzulande die finanziellen Transaktionen getätigt werden. Grundsätzlich ist eine Banknote nichts anderes als ein bedrucktes Papier, das von der vom Staat berechtigten Bank als Zahlungsmittel ausgegeben wird. Gemeinsam mit Münzen bezeichnen Banknoten den Begriff des Bargelds.
Unter einer Bareinzahlung versteht man eine halbbare Zahlung des Zahlungsverkehrssystems, das heißt das Bargeld wird auf ein Konto eingezahlt und wird hier zu Buchgeld. Mögliche Einzahlungskonten sind Kontokorrent-, Darlehens- oder Sparkonten.
Der Begriff Bärenfalle hat seinen Ursprung an der Börse. Hier stellt der Bär ein Symbol für fallende Kurse dar. Die Bärenfalle beschreibt die Situation, in der ein Spekulant auf negative Kurse und einen Wertpapierabfall setzt, seine Erwartungen jedoch nicht eintreffen und er somit eine Fehlentscheidung trifft.
Erfolgt die Auszahlung eines Kredites nicht durch Überweisung auf ein Girokonto sondern durch die Auszahlung von Bargeld, so spricht man von einem Barkredit.
Ein Baudarlehen wird in Anspruch genommen, wenn der Kauf einer Immobilie, wie Haus oder Eigentumswohnung, finanziert werden soll. Auch beim Bau beziehungsweise einer Modernisierung oder Restaurierung von Immobilien werden Baudarlehen geltend gemacht. Allen gemeinsam ist, dass es sich dabei um eine Finanzierung aus Fremdkapital handelt.
Als Baufinanzierung bezeichnet man die langfristige Finanzierung von Bauvorhaben oder einen Immobilienerwerb mit Hilfe eines Kredites. Zur Finanzierung eines Eigenheims gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die klassische Baufinanzierung ist ein Immobiliendarlehen das vorwiegend von Banken und Versicherungen angeboten wird. Eine weitere Möglichkeit Gelder zu beziehen ist eine Finanzierung mittels eines Bauspardarlehens oder die in Anspruchnahme von sogenannten KfW-Darlehen.
Ein Bausparvertrag ist ein Sparvertrag, den der Sparer direkt mit einer Bausparkasse oder über seine Bank abschließen kann. Ein Bausparvertrag wird hauptsächlich zur Finanzierung von wohnwirtschaftlichen Maßnahmen eingesetzt.
Ein Bausparvertrag mit Riesterförderung entspricht dem Prinzip eines herkömmlichen Bausparvertrages. Das heißt, dass bereits bei Abschlusse des Bausparvertrages festgelegt wird, welche Mindestansparung zur Gewährung eines Darlehens gegeben sein muss, bzw. in welcher Höhe ein Darlehen ausgereicht werden kann.
Ein Benchmark dient als Messlatte, um die Vergleiche von Leistungen auszuführen. Gerade im Bereich der Fondsgeschäfte wird vielfältig mit Benchmarks gearbeitet als Richtwert.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung wird statt dem Einkommen in Form einer Rente in einer per Vertrag vereinbarten Summe ausbezahlt. Eine Berufsunfähigkeit liegt dann vor, wenn eine Person nach ärztlichem Gutachten im bisherigen Beruf auf unvorhersehbare Zeit zu mindestens 50 Prozent erwerbsunfähig ist. Mindestens 50% bedeutet in der Praxis, dass man seinem Beruf nur weniger als 4 Stunden täglich nachgehen kann.
Mit dem BIC wird der international standardisierte Bankencode gemeint, der grundsätzlich den Bankverkehr über nationale Grenzen hinweg ermöglicht. Der BIC symbolisiert im internationalen Geldtransfer die Bankleitzahl, mit welcher jede Bank eindeutig identifiziert werden kann.
Bei der Börse handelt es sich um eine öffentlich-rechtliche Anstalt. Dort wird in einem organisatorischen, technischen und rechtlichen Rahmen mit Wertpapieren und Derivaten gehandelt. Die Geschäfte an der Börse unterliegen standardisierten Geschäftsbedingungen.
Börsen sind öffentlich-rechtliche organisierte Märkte für vertretbare Sachen, die von staatlich anerkannten Stellen geregelt, überwacht und organisiert werden. Innerhalb eines organisatorischen, technischen und rechtlichen Rahmens dienen sie z. B. dem Handel mit Wertpapieren, Devisen, Rohstoffen und Derivaten. Durch Angebot und Nachfrage der gehandelten Güter ergibt sich der Börsenkurs. Alle Börsengeschäfte werden durch standardisierte Handels- und Geschäftsbedingungen reguliert.
Bundesschatzbriefe sind Wertpapiere des Bundes und somit öffentliche Anleihen, welche von der Bundesrepublik als verzinsliche Wertpapiere ausgegeben werden.
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