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C-DAX, oder auch CDAX geschrieben, ist die Kurzform des Begriffs 'Composite DAX'. Der C-Dax wurde im Jahr 1993 am 22. April an der Deutschen Börse AG eingeführt und ist ein zusätzlicher Index, der den üblichen Deutschen Aktienindex erweitert.
Beim Begriff Call Money (auch Overnight Money) handelt es sich um die englische Bezeichnung für Tagesgeld bei Banken oder Kreditinstituten. Call Money stellt eine Kapitalanlage am Geldmarkt dar, speziell am Geldmarkt für kurzfristige Geldanlagen.
Hinter dem Akronym CAMEL verbirgt sich eines der wichtigsten Kriterien der US-Bankenaufsicht. Oft wird statt des CAMEL-Ausdrucks auch der Plural CAMELS verwendet. Besonders wichtig ist CAMEL auch in Verbindung mit einem Bankengesetz, welches unter dem Namen Gramm-Leach-Bliley-Gesetz bekannt ist.
Die Capture-Theorie stammt aus der Wirtschaftspolitiktheorie und der neuen politischen Ökonomie. Entsprechend der Bedeutung des englischen Verbs „to capture“ (zu Deutsch: „ergreifen“) besagt die Capture-Theorie, dass es in Verkehrswirtschaften einen Markt für staatliche Regulierungseingriffe gibt, dessen Nachfrager sich aus Unternehmern und Interessenverbänden zusammensetzen, welche sich durch die Durchsetzung von Regulierungsprivilegien dem wettbewerblichen Anpassungszwang der freien Wirtschaft entziehen wollen.
Einen Card Validation Code oder auch Card Verification Code findet man auf der Rückseite einer Kreditkarte. Es handelt sich hierbei um eine drei-oder vierstellige Ziffernfolge, die als zusätzliches Sicherungsmerkmal gilt.
Die Cashcard ist eine Bankomatkarte der Santander Consumer Bank Österreich, die neben der Funktionalität des Maestro-Systems, die Zahlungsvorteile einer Kreditkarte bietet. Sie kann ausschließlich von volljährigen Österreichern mit ordentlichem Wohnsitz in Österreich beantragt werden. Zudem muss der Antragsteller seit mindestens drei Monaten in einem unbefristeten Dienstverhältnis bei seinem aktuellen Arbeitgeber angestellt sein.
Beim Cashflow-Wert handelt es sich um eine wirtschaftliche Kennzahl, die im Rahmen der Aktion- bzw. Unternehmensanalyse zum Einsatz kommt. Sie stellt den aus der Umsatztätigkeit erzielten Zahlungsmittelüberschuss eines Unternehmens während einer bestimmten Periode dar.
Der Begriff des Clubbing bezeichnet in der Finanzbranche ein besonderes Finanzprodukte- bzw. Dienstleistungsangebot, dass sich an einen speziellen Personenkreis richtet. Man bezeichnet einen solchen ausgewählten Personenkreis in diesem Zusammenhang auch als „Peer Group“.
Bei Co-Branding-Karten handelt es sich um Kreditkarten, welche aus einem Vertrag zwischen einer Bank und einem anderen Unternehmen entstehen. Diese Art der Kreditkarte wurde in den frühen Neunzigern ins Leben gerufen. Bei der Version der Co-Branding-Karte schließt ein Unternehmen mit einer Bank einen Vertrag, welcher zum Ziel hat, die hauseigenen Karten des Unternehmens auf dem Markt zu etablieren.
Bei Co-Branding-Karten handelt es sich um Kredit- oder Kundenkarten, welche aus einem Vertrag zwischen einer Bank und einem anderen Unternehmen entstehen. Diese Art der Kreditkarte wurde in den frühen Neunzigern ins Leben gerufen. Bei der Version der Co-Branding-Karte schließt ein Unternehmen mit einer Bank einen Vertrag, welcher zum Ziel hat, die hauseigenen Karten des Unternehmens auf dem Markt zu etablieren.
Das finanzielle Controlling ist ein Teil der Unternehmensstruktur. Diese Abteilung gehört fest in die meisten Unternehmen. Finanzielles Controlling wird somit auch als ein Managementinstrument aus Wirtschaftsunternehmen charakterisiert.
Cross Promotion ist Werbung, mit der ein Produkt auf ein anderes Produkt verweisen kann und umgekehrt. So kann, entgegen der konventionellen Werbung, in der nur für ein Produkt geworben wird, sowohl für das ursprüngliche Produkt als auch für ein weiterführendes Produkt geworben werden.
Den Crowding-Out-Effekt bezeichnet man auch als Verdrängungseffekt. Er verweist auf ein Phänomen aus dem volkswirtschaftlichen Bereich, das sich auf staatliche Eingriffen und Aktivitäten bezieht. Diese Aktionen haben einen großen und nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die privaten Investitionen und Ausgaben.
Den Crowding-Out-Effekt bezeichnet man auch als Verdrängungseffekt. Er verweist auf ein Phänomen aus dem volkswirtschaftlichen Bereich, das sich auf staatliche Eingriffen und Aktivitäten bezieht. Diese Aktionen haben einen großen und nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die privaten Investitionen und Ausgaben.
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