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Wer etwas Geld übrig hat und dieses gewinnbringend anlegen möchte hat verschiedene Möglichkeiten. Eine der Optionen ist die Anlage in langfristigen Sparverträgen, eine andere das Anlegen in Wertpapieren und Fonds. Wer aber im Hinterkopf hat, dass das Geld eventuell kurzfristig benötigt wird, bzw. wer bereits sicher weiß, dass das Kapital in absehbarer Zeit verwendet wird kann sich für ein Tagesgeldkonto entscheiden.
Unter dem Begriff Tagesgeschäft (auch Daytrading) versteht man sämtliche Börsengeschäfte, die im Laufe eines Tages abgewickelt werden. Das Tagesgeschäft bezieht sich demnach auf Wertpapiere, Derivate, Devisen oder vertretbare Waren.
Die Bezeichnung TAN steht als Abkürzung für den Begriff „Transaktionsnummer“. Eine TAN beschreibt ein einmaliges Passwort, welches in Form eines Zahlencodes dargestellt wird. Zum Einsatz kommt die TAN vorwiegend im Bereich des Electronic Banking und bildet hier neben der Persönlichen Identifikationsnummer ein wichtiges Sicherheitsinstrument.
Das Telefonbanking stellte eine von verschiedenen Möglichkeiten dar, seine Bankgeschäft von zu Hause aus zu erledigen. Es handelt sich bei dem Telefonbanking um ein Instrument der Banken, welches namentlich zu den medialen Absatzwegen zählt. Der Vertrieb und die Inanspruchnahme von Bankdienstleistungen erfolgt beim Telefonbanking auf telefonischen Wegen.
Unter Termineinlagen (Termingeld) versteht man eine auf bestimmte Zeit terminierte Geldeinlage auf Termingeldkonten. Das auf den Konten eingezahlte Guthaben steht den Kreditinstituten befristet zur Verfügung. Man unterscheidet im Bereich der Termineinlagen zwischen Festgeldern und Kündigungsgeldern.
Unter Theorie Z versteht man ein Führungskonzept, welches stark an der Praxis orientiert ist. Dieses Konzept stammt vom Japaner William Ouchi, der diese in seinem Buch: „Theory Z: How American management can meet the Japanese challenge“ bekannt macht. Daher wird die Theorie Z auch „Japanischer Managementstil“ genannt.
Unter einer Tilgung versteht man die vertraglich vereinbarte Rückzahlung einer Schuld. Dabei kann die Tilgung in Raten, in einem Betrag oder aber unregelmäßig erfolgen. Von Tilgungen spricht man im Finanzwesen besonders im Rahmen von Darlehen, Anleihen oder Hypotheken.
Trading ist ein Begriff aus der Finanz-und Wirtschaftswelt und stammt aus den englischen Sprachgebrauch. Übersetzt bedeutet er „Handel“. Im Bezug auf den Aktienmarkt wird mit dem Trading der schnelle Kauf und Verkauf von Aktien gemeint, denn somit können Schwankungen der Kurse ausgenutzt werden. Natürlich wird beim Trading rein spekulativ gehandelt, ohne den Markt zu analysieren.
Unter einer Transaktion versteht man die gegenseitige Übertragung von Verfügungsrechten an Waren oder Dienstleistungen von einem Wirtschaftssubjekt auf ein anderes. Gerade im Finanzsektor sind Transaktionen von elementarer Bedeutung.
Bei einem Travelerscheck (auch Reisescheck) handelt es sich um ein international akzeptiertes Zahlungsmittel. Travelerschecks werden unter anderem von American Express oder Thomas Cook angeboten und stellen besonders auf Reisen in unsichere Gebiete eine echte Alternative zu herkömmlichen Zahlungsmitteln dar.
Ein Treuhandvertrag kommt zustande zwischen einem Treuhänder und einem Treugeber, wobei Letzterer dem Treuhänder eines seiner Rechte zur Verwaltung übergibt.
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