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Bei einem variablen Zins oder variablen Zinssatz handelt es sich um eine Gebühr, welche entrichtet werden muss, wenn ein bestimmter Geld-oder Sachwert für eine vereinbarte Dauer von einem Gläubiger an einen Schuldner überlassen wird.
Bei Venture Capital (auch Risikokapital oder Wagniskapital) handelt es sich um das Beteiligungskapital einer Venture-Capital-Gesellschaft. Venture Capital wird vor allen Dingen in risikoreiche kleine und mittlere Unternehmen investiert. Ziel ist es, den Finanzierungsbedarf während der Gründungs- und Wachstumsphase zu decken.
Unter einer Verbriefung versteht man im Finanzwesen eine Umwandlung von nicht handelbaren Forderungen in handelbare. Für ein verbriefendes Unternehmen stellt dies ein Möglichkeit dar, sich durch eine Verbriefung Kapital zu beschaffen. Wertpapiere , die aus einer derartigen Verbriefung entstehen, werden auch ABS (Asset Backed Securities) genannt.
Der Verfügungsrahmen einer Kreditkarte wird von 2 wesentlichen Faktoren bestimmt: Dem Kreditlimit und dem eventuellen Guthaben auf der Karte. Dieser Verfügungsrahmen bezeichnet somit die gesamtem finanziellen Möglichkeiten des Karteninhabers. Bei Partnerkarten gilt der Verfügungsrahmen für alle Inhaber gemeinsam.
Unter vermögenswirksamen Leistungen (vL) versteht man die Zahlung eines monatlichen Betrages auf ein Anlagenkonto des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber. Diese Zahlung ist Bestandteil des Gehalts des Arbeitnehmers, welches tarifvertraglich oder im Arbeitsvertrag festgehalten werden muss.
Unter dem Begriff der Veruntreuung versteht man im Finanzwesen eine widerrechtliche Aneignung einer beweglichen Sache. Dies kann sich auf Bargeld, Aktien oder ähnliches beziehen.
Verzugszinsen sind im Bereich der Darlehen zu finden und stellen eine besondere Form der Zinsen dar. So handelt es sich um Zahlbeträge, die ein Schuldner einem Gläubiger durch in Verzug geratene Leistungen zahlen muss.
Als Viehgeld wird eine Abgabe eines Geldbetrages an den Staat bezeichnet. Dabei wurde in früheren Zeiten die Anzahl der Tiere, die man besaß, für die Berechnung zu Grunde gelegt.
Bei der Vorzugsaktie handelt es sich um eine spezielle Aktienart, welche sich anhand ihrer implizierten Rechte von anderen Aktien unterscheidet. Der Inhaber einer Vorzugsaktie hat gegenüber den anderen Aktionären bestimmte Vorrechte laut Aktiengesetz (AktG).
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