(4)
| A
(18)
| B
(23)
| C
(15)
| D
(16)
| E
(9)
| F
(10)
| G
(13)
| H
(16)
| I
(11)
| J
(6)
| K
(21)
| L
(13)
| M
(9)
| N
(13)
| O
(9)
| P
(13)
| Q
(5)
| R
(12)
| S
(13)
| T
(11)
| U
(4)
| V
(9)
| W
(6)
| X
(4)
| Z
(10)
Unter dem Begriff Zahlung versteht man den Übergang von Geld oder Handelsgütern, um eine fällige Verbindlichkeit zu erfüllen. Eine Zahlung dient somit der Begleichung eines Schuldverhältnisses, welches beispielsweise aus Warenlieferungen, Dienstleitungen oder Überlassungen von Rechten resultieren kann.
Die Zahlungsanweisung bezeichnet man in der Schweiz als „Mandat“. Dieser Begriff wird in Deutschland synonym mit dem der Geldanweisung benutzt. Gemeint ist der Auftrag an ein Kreditinstitut, eine Auszahlung von Bargeld oder eine Übertragung von Geld auf elektronischem Wege vorzunehmen.
Eine Zahlungsunfähigkeit (auch Illiquidität oder Bankrott) liegt laut Insolvenzverordnung immer dann vor, wenn ein Schuldner nicht mehr in der Lage ist, den Zahlungsverpflichtungen gegenüber einem oder mehreren Gläubigern nachzukommen. Grund für die Zahlungsunfähigkeit sind fehlende Zahlungsmittel.
Die Versicherungsanbieter bieten eine Menge von Tarifen mit unterschiedlichen Leistungen an. Fast jede Zahnzusatzversicherung bietet Zahnersatz, Zahnimplantate, Laborkosten Stiftzähne sowie eventuell anfallende Anästhesiekosten.
Bei dem ZEW-Index handelt es sich um einen Konjunkturindex, der vom Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) herausgegeben wird. Im Rahmen dieser Erhebungen werden rund 400 Fachleute nach ihren Erwartungen bezüglich der Konjunktur und der Kapitalmarktentwicklung befragt.
Unter Zinsen versteht man die Gebühr, die für einen bestimmten Zeitraum überlassenen Geldwert vom Schuldner an den Gläubiger gezahlt wird. Die rechtliche Grundlage bilden Verträge wie beispielsweise Kreditverträge.
Beim Zinseszins handelt es sich um einen oft gebrauchten Begriff, dessen Bedeutung jedoch nicht einfach zu erfassen ist. Zinseszinsen sind Zinsen, welche auf die nicht ausgezahlten Zinsen einer Geldanlage berechnet werden.
Bei der Zwölf-Felder-Risikomatrix handelt es sich um ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genutztes Verfahren, mit dessen Hilfe der Finanzmarkt beobachtet und dessen Daten ausgewertet werden können. Die Zwölf-Felder-Risikomatrix kommt seit dem Jahr 2005 zum Einsatz.
Suchen
Buchstaben-Auswahl
(4)
A
(18)
B
(23)
C
(15)
D
(16)
E
(9)
F
(10)
G
(13)
H
(16)
I
(11)
J
(6)
K
(21)
L
(13)
M
(9)
N
(13)
O
(9)
P
(13)
Q
(5)
R
(12)
S
(13)
T
(11)
U
(4)
V
(9)
W
(6)
X
(4)
Z
(10)