Banknoten kennt jeder, schließlich sind sie das offizielle Zahlungsmittel, mit dem hierzulande die finanziellen Transaktionen getätigt werden. Grundsätzlich ist eine Banknote nichts anderes als ein bedrucktes Papier, das von der vom Staat berechtigten Bank als Zahlungsmittel ausgegeben wird. Gemeinsam mit Münzen bezeichnen Banknoten den Begriff des Bargelds.
Der Juliusturm ist zwar auch ein Bauwerk, hat wahrscheinlich aber als Begriff aus dem finanzpolitischen Sektor eine größere Bekanntheit. In diesem Bereich gelangte der Begriff 'Juliusturm' nämlich zu besonderem Ruhm. Der finanzpolitische Juliusturm ist heutzutage nichts anderes als eine Bezeichnung für die zwischen 1953 und 1957 einbehaltenen Überschüsse des Bundeshaushalts.
Mit dem Patentgesetz kann der Schutz neuer Entwicklungen und Erfindungen erreicht werden. Damit kann jeder Erfinder und Entwickler sein geistiges Eigentum schützen und dafür sorgen, dass niemand anderes an seinem Eigentum profitiert.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung wird statt dem Einkommen in Form einer Rente in einer per Vertrag vereinbarten Summe ausbezahlt. Eine Berufsunfähigkeit liegt dann vor, wenn eine Person nach ärztlichem Gutachten im bisherigen Beruf auf unvorhersehbare Zeit zu mindestens 50 Prozent erwerbsunfähig ist. Mindestens 50% bedeutet in der Praxis, dass man seinem Beruf nur weniger als 4 Stunden täglich nachgehen kann.
Unter vermögenswirksamen Leistungen (vL) versteht man die Zahlung eines monatlichen Betrages auf ein Anlagenkonto des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber. Diese Zahlung ist Bestandteil des Gehalts des Arbeitnehmers, welches tarifvertraglich oder im Arbeitsvertrag festgehalten werden muss.
Unter der Anlageberatung versteht man die Beratung für eine geplante Investition. Häufig findet man die Anlageberatung im Bereich von Immobilien, Fonds oder Aktien. Die Anlageberatung beinhaltet lediglich die Beratung, die Entscheidung für eine bestimmte Anlage trifft der Kunde selbst. Die Anlageberatung wird sowohl von Banken als auch von freien Finanzberatern angeboten.
Unter einem Aberdepot oder Stückedepot versteht man ein Wertpapierdepot, bei dem das Eigentum der Wertpapiere an das verwahrende Institut übergeht. Während die Bank Eigentümer der hinterlegten Wertpapiere ist, erhält der Kunde ausschließlich einen schuldrechtlichen Anteil an Wertpapieren.
Der Festzins ist eine Form des Nominalzinses, der zwischen einem Kapitalnehmer und einem Kapitalgeber vertraglich vereinbart wird. Das Besondere am Festzins ist, dass dieser über die gesamte Vertragslaufzeit hinweg gleich bleibt und keinerlei Kursschwankungen ausgesetzt ist. Festzinsen findet man im Finanzbereich sowohl im Kreditgeschäft, im Spargeschäft oder aber im Bereich der Wertpapiere.
Eine Holding (Holdinggesellschaft) ist eine besondere Form des Unternehmenszusammenschlusses. Sie gilt als Dachgesellschaft eines Konzerns und besitzt die gesamte Verwaltungsverantwortlichkeit. Die Holdinggesellschaft ist allen angeschlossenen Tochtergesellschaften übergeordnet, dennoch führt jede Tochtergesellschaft das operative Geschäft rechtlich selbstständig und eigenverantwortlich.
Als Order (frz. ordre = Anweisung) bezeichnet man grundsätzlich das Erteilen eines Auftrags an Dritte. Gleichzeitig erfolgt eine Ermächtigung des Angewiesenen, die Order im Sinne des Auftraggebers durchzuführen. Order findet man im Finanzwesen vor allen Dingen im Bereich von Wertpapieren. Hier spricht man auch von einer Wertpapierorder, die zum Kauf oder Verkauf bestimmter Wertpapiere berechtigt.
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